Sonntag, 20. November 2011

Herbstmelancholie

Auch der - ansonsten recht triste und trübe - November kann seine reizvollen Seiten haben.
Man muß sich manchmal ein klein wenig bemühen, die Kunst in der Natur zu entdecken. Und sei es nur in einem filigran zerfransten Spinnennetz, das die Nebeltröpfchen eingefangen und sie zu einer Diamantenkette verwoben hat:


Spinnennetz
Eisnetz

Montag, 10. Oktober 2011

Parkinsons Gesetz

Arbeit lässt sich wie Gummi dehnen, um die Zeit auszufüllen, die für sie zur Verfügung steht. Diese Tatsache ist allgemein anerkannt, wie schon aus dem englischen Sprichwort hervorgeht: "Der Fleißige hat die meiste Freizeit." So verbringt eine alte Dame ohne Beruf ihren ganzen Tag damit, eine Postkarte an ihre Nichte in Oberammergau zu schreiben und abzuschicken. Eine Stunde vergeht mit der Suche nach der Postkarte, eine weitere mit der Suche nach der Brille, eine halbe, bis die Adresse gefunden ist; folgen fünfviertel Stunden, die der Komposition des Schriftstückes gewidmet werden, zwanzig Minuten für die wichtige Entscheidung, ob man für den Weg zum Briefkasten an der nächsten Ecke einen Schirm mitnehmen soll oder nicht. Kurz und gut, eine Arbeit, die einen geschäftigen Mann nicht länger als insgesamt drei Minuten beansprucht, kann bei andersgearteten Personen das Gefühl völliger Erschöpfung nach einem Tagewerk voller Zweifel, Angst und Mühen hinterlassen.

Arbeit
Arbeit, Arbeit ....
Geht man davon aus, daß sich Arbeit (besonders Schreibarbeit) durchaus elastisch gegenüber der Zeit verhält, dann wird sichtbar, daß geringe oder gar keine Beziehung zwischen einem Arbeitspensum und der Zahl der Angestellten, die das Pensum erledigen sollen, besteht. Mangel an echter Tätigkeit muß nicht notwendig Müßiggang genannt werden; Mangel an Beschäftigung offenbart sich nicht immer in auffälligem Nichtstun. Vielmehr schwillt eine Arbeit an und gewinnt sowohl an Bedeutung als an Schwierigkeiten, je mehr Zeit man auf sie verwenden darf. Obwohl dies heute allgemein bekannt ist, hat man noch nicht die notwendigen Folgerungen daraus gezogen ...

Sonntag, 2. Oktober 2011

Naturkunst

Manchmal schafft die Natur ganz eigene, eigenwillige Kunstwerke. So wie hier an einem Strand auf der Insel Bornholm, in der Nähe des Ortes Dueodde, aufgenommen im September 2011.


Naturkunst
Naturkunst


Der Wind hat an dieser Stelle trockene und damit leichte Sandkörnchen davongeweht und die darunterliegenden feuchten und dadurch dunkleren Sandschichten freigelegt. Dies erzeugt skurrile kleine Muster im Sand, die ebenso schnell vergänglich wie wunderschön zu betrachten sind.

 

Blick von der Seite
Blick von der Seite



Sofern man einen Blick für so etwas hat ...


Freitag, 9. September 2011

Ameisen unter Strom

Lampe, normal
Lampe, normal
Normalerweise erwartet man von einer mit Akku betriebenen Gartenlampe in einfacher Bauart, so wie man sie derzeit überall in Supermärkten findet, dass sie am Abend zu leuchten beginnt.







Lampe, nicht normal
Lampe, nicht normal
Was man aber nicht unbedingt erwartet, das ist die Überraschung, wenn man eine dunkel gebliebene Lampe öffnet. Und im INNEREN (!) dieser Lampe findet man plötzlich und unerwartet eine kleine, aber fleißige Ameisenkolonie vor, die offenbar nichts besseres zu tun hatte, als die Innenwände des Lampengehäuses mit winzigen Erdkrumen zu bedecken.




Innenansicht
Innenansicht
Das bedeutet, dass der Innenraum der Lampe (die ja nach Einbruch der Dämmerung automatisch eingeschaltet wurde) weiterhin von der kleinen LED-Leuchte erhellt wurde. Das wirft die Frage auf: was haben die Ameisen dort vorgehabt?! Eine Ameisenburg mit Innenbeleuchtung?! Jedenfalls waren sie bereits bis in den Lampenkopf vorgedrungen, die eingebaute Batterie hatte schon Rostflecken durch die eingeschleppte Feuchtigkeit erlitten.



Einzelteile
Lädierte Einzelteile
Man sagt ja, die Insekten würden die nächste, kommende Generation der Evolution intelligenter Lebewesen darstellen. Die Dinosaurier hatten ihre Chance, sie haben versagt. Auch der Mensch hat seine Chance bekommen, aber ist auf dem besten Wege dahin, ebenfalls zu versagen und sich selbst und seinesgleichen von der Erdoberfläche zu tilgen. Und was als nächstes kommt, das sind dann eben die Insekten.




- Dass diese allerdings schon jetzt fleißig an der Nutzung alternativer Energiequellen arbeiten, das war mir bis dato nicht bewusst.

Freitag, 5. August 2011

Die Wissenschaft hat festgestellt...

Whow - Welch große Überraschung:  Die ESO teilt in einer Pressemitteilung mit, ein internationales Astronomenteam habe 96 neue offene Sternhaufen in unserer Milchstraße entdeckt, die „von dichtem Staub verborgen werden“. Dies dürfe jedoch wohl nur die Spitze des Eisbergs sein; man sei zuversichtlich, dass „noch viele weitere Haufen hinzukommen werden“.


Hey, ihr All-wissenden Wissenschaftler: Um euch mal ein wenig die Vorfreude zu nehmen, möchte ich schon jetzt auf die künftigen Ereignisse hinweisen, die auf euch zukommen. Sobald ihr nämlich eure noch besseren, noch teureren Spielzeuge verwendet, dann werdet ihr feststellen, dass hinter diesen Sternhaufen noch weitere Haufen zu finden sein werden. Und dahinter noch mehr. Und so weiter.

Und ich möchte auch schon heute einen passenden Namen für mindestens einen der noch zu entdeckenden Haufen vorschlagen: Die Facepalm-Sternhaufen.

Samstag, 4. Juni 2011

Tschilp, Tschilp

Nun bin auch ich im Zeitalter von WEB 2.0 angekommen und habe mir einen Twitter-Account zugelegt.
Die Verlinkung findet man unten rechts auf dieser Seite.


Ich weiß zwar noch nicht so recht, wozu das gut sein soll, aber ich bin bereit es herauszufinden ...

Samstag, 28. Mai 2011

Hilfe für die Retter

 An dieser Stelle möchte ich einmal ein wenig Werbung machen für eine Sache, die mich völlig überzeugt hat. Und zwar handelt es sich um eine vom ADAC ins Leben gerufene Aktion mit dem Titel Rettungskarte.

Autos werden immer sicherer 
Einsatz der Rettungsschere
(Quelle: wikipedia)

Stabile Karrosseriestrukturen machen unsere Autos immer sicherer; doch was gut für den Überlebensschutz der Insassen ist, wird für Rettungsdienste nach einem Unfall zur immer größeren Hürde. Hochfeste Stähle lassen selbst leistungsfähige Rettungswerkzeuge immer häufiger scheitern.

Rettung wird immer schwieriger
Je neuer das Fahrzeug, desto länger dauert die Personenrettung. Für Verletzte zählt aber jede Minute, um nach einer Erstversorgung möglichst schnell ins Krankenhaus zu kommen. An welcher Stelle aber z.B. ein Spreizer anzusetzen ist und welche Vorsichtsmaßnahmen nötig sind, um Airbags nicht nachträglich auszulösen, ist den Einsatzkräften nicht immer bekannt. Oft können sie in der Kürze der Zeit nicht einmal Typ und Baujahr des deformierten Fahrzeugs zweifelsfrei bestimmen. Hier kann die Rettungskarte - am richtigen Ort, nämlich hinter der Sonnenblende auf der Fahrerseite, untergebracht - wertvolle Minuten sparen.

Auf der dafür online gestellten Seite rettungskarte.de kann jedermann sich die nötigen Informationen anschauen. Auf der Seite kann auch geprüft werden, ob für das eigene Fahrzeug eine passende Karte verfügbar ist. Sie kann von dort selbst heruntergeladen und dann ausgedruckt werden; oder man bekommt die Ausdrucke auch bei den ADAC-Geschäftsstellen. Dort sind auch die Aufkleber erhältlich, die deutlich auf das Vorhandensein dieser Rettungskarte hinweisen.

Samstag, 30. April 2011

Ua lava - jetzt reicht's!

Über diesen Begriff bin ich zufällig gestolpert, als ich das Buch „Enders Kinder“ von Orson Scott Card *) las.

Der Autor läßt den Protagonisten folgendes darüber erklären, was ich der Einfachheit halber aus dem Buch zitiere:

"Mr. Hikari, meine Liebe, hat sich als heimlicher Schüler des Ua Lava zu erkennen gegeben.
Das ist eine religiöse Bewegung. Oder ein Scherz. Es ist schwer zu sagen, was von beidem. Es ist ein samoanischer Begriff, mit der wörtlichen Bedeutung „Das ist genug“, der sich aber präziser als „Jetzt reicht’s“ übersetzen ließe.
Es ist eine Art Philosophie – fröhlicher Stoizismus, könnte man es nennen, denn wenn alles schlechter wird, oder wenn alles gut ist, sagt man das gleiche. Aber so, wie es von einer speziellen samoanischen Autorin namens Leiloa Lavea gelehrt wird, ist es zu mehr als einer bloßen Geisteshaltung geworden.
Also, was Leiloa Lavea lehrte, war eine Art von freiwilligem Kommunismus. Es reicht nicht, einfach bloß über das Glück zu lachen und zu sagen „Das genügt“. Man muß es auch wirklich so meinen – daß man genug hat. Und weil man es meint, nimmt man den Überschuß und verteilt ihn. Entsprechend, wenn Unglück kommt, erträgt man es, bis es unerträglich wird – deine Familie hungert, oder du kannst nicht länger deiner Arbeit nachgehen. Und dann sagst du wieder: „Das genügt“, und du änderst etwas. Du ziehst um; du schlägst eine andere Laufbahn ein; du läßt deinen Ehepartner alle Entscheidungen treffen. Irgend etwas. Du erträgst das Unerträgliche nicht.
Leiloa Lavea lehrte, daß das, was übrigbleibt, wenn man ein Gleichgewicht in seinem Leben erreicht hat – der Überschuß an Glück wird restlos geteilt, und alles Unglück ist beseitigt -, ein Leben von vollkommener Einfachheit sei. Das ist es, was Aimaina Hikari zu uns sagte."


Soweit der Autor.
Seitdem ich dies las, versuche ich im Internet zu recherchieren, was es mit diesem Ua Lava und Leiloa Lavea wohl auf sich hat. Aber das Einzige, was ich finde, sind Hinweise auf dieses Buch, im englischen Originaltitel „Children of the Mind“.
Ist das also alles Fiktion? Eine Phantasie des Autors?
Ich fand jedenfalls die Philosophie des Ua Lava beeindruckend und überzeugend in ihrer Schlichtheit. Wenn es Ua Lava noch nicht in der Realität gibt, dann sollte es jemand erfinden...

Sollte der eine oder die andere nun neugierig auf dieses Buch geworden sein, so bitte ich zu bedenken, daß es sich dabei um den letzten Band einer Saga handelt, die in konsequenter Weise eine Geschichte innerhalb der Bücher fortsetzt. Ich empfehle daher bei Interesse dringend, die Romane in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da dies erheblich zum Verständnis der Geschichte beiträgt.
Diese Reihenfolge lautet wie folgt:
Ender. Das große Spiel / Der Sprecher für die Toten. Doppelband
Xenozid 
*) Enders Kinder
Alle Bücher sind erschienen  im Bastei Lübbe Verlag.

Samstag, 26. Februar 2011

Prophet

1982, im Schwange der Neuen Deutschen Welle, trällerte der Sänger Markus in seinem Liedchen "Ich will Spass":


Benzinpreis
Einsvierundfuffzichneun 


"... und kost's Benzin auch 3 Mark 10
Shice egal es wird schon geh'n
ich will fahrn, ich will fahrn ich will fahrn ..."

Dschungedi, watt ha'm wir gelacht, damals. -



Wenn man heute an die Tankstelle fährt, dann ist das, was er damals gesungen hat, inzwischen doch tatsächlich Realität *) geworden!
Aber irgendwie lacht keiner mehr darüber. -
Na ja, höchstens einer:

" ... der Tankwart ist mein bester Freund
hui wenn ich komm wie der sich freut
er braucht Spaß, er hat Spaß er hat Spaß..."




*) Zur Erinnerung: 1 Euro = 1,95583 DM.



Mittwoch, 23. Februar 2011

Notausgang

Notausgang

Dieses - wie ich finde - optisch reizvolle Motiv fand ich während einer Veranstaltung im Mai 2009 in Kassel.

Samstag, 5. Februar 2011

Seemannsgarn auf hohem Niveau

Das Universum ist 13,75 Milliarden Jahre alt. - Was, das glauben Sie nicht? Das sollten Sie aber. Denn das haben immerhin Wissenschaftler herausgefunden. Wissenschaftler, wie Sie sicher wissen, das sind Menschen, die schlauer sind als Sie. Schließlich haben sie etliche Zeit damit verbracht, furchtbar schlaue Bücher von anderen Wissenschaftlern zu lesen, und sie haben in Universitiäts-Hörsäälen anderen Menschen zugehört und gut aufgepasst. Denn die, die da vorn stehen und Vorträge halten, das sind ja ebenfalls Wissenschaftler, nicht wahr?!
So baut denn fleißig einer sein Gedankengerüst auf dem Wissen des anderen auf.

Ein weiteres Faktum:
Die Pyramiden in Ägypten sind 4.500 Jahre alt. Es "gilt als gesichert", dass diese Pyramiden als Grabstätten der Pharaonen in Auftrag gegeben wurden.
Ich bitte um Entschuldigung, aber einige Punkte bleiben dabei dann doch etwas unklar. Zum einen wird festgestellt (wikipedia), die Ägypter hätten zur damaligen Zeit das Rad noch nicht gekannt. Das Fehlen eines Beweises ist aber kein schlüssiger Beweis dafür, dass etwas nie vorhanden war.
Zu anderen bleibt bis heute ungeklärt, wie denn die Heerscharen von Arbeitern ernährt und versorgt worden sein sollen, die ja wohl zum Errichten dieser Bauwerke notwendig waren. Dabei ist es zunächst unerheblich, ob diese Arbeiter freiwillig oder unter Zwang arbeiteten. Bei freiwilligen Arbeitern muss man unterstellen, dass es notwendig wurde, ein gewisses "Rahmenprogramm" zur Erholung anzubieten. Ohne Mampf kein Kampf, das weiß jeder Landser.
Bei Zwangsarbeit (Sklaven) war es umso notwendiger, den Arbeitern eine große Zahl von Bewachern zur Seite zu stellen. Die offensichtlich harte und ungesunde Arbeit wird unter Zwang sicher nicht eben leicht von der Hand gegangen sein. Das bedeutet also entweder umfangreiche Amüsierviertel rund um die Baustellen herum - oder aber noch grössere Gefangenenlager. In beiden Fällen kommt noch hinzu die entsprechende Infrastruktur, also die Versorgung der Arbeiter, der Bewacher und der Betreuer. Hierzu bedarf es umfangreicher Logistik für die Anlieferung von Lebensmitteln, Werkzeugen und ähnlichem Material jeder Art, wodurch sich wiederum die Zahl der zu versorgenden Personen noch erhöhte.
Dass daneben noch weitere hungrige Mäuler von Familienangehörigen und Kindern zu stopfen sind, fällt dann kaum noch zusätzlich ins Gewicht. -
Und was das Alter der Pyramiden selbst betrifft, so bleibt die Frage offen, wie denn das Alter bestimmt worden sein soll. Die Radiokohlenstoffdatierung kommt hierfür wohl kaum in Betracht, denn sie ist ausdrücklich für die Altersbestimmung organischer Materialien bestimmt. Auch die Altersbestimmung des verbauten Gesteins selbst ist hierbei unerheblich, denn die Frage lautet ja nicht "wie alt ist der Stein", sondern "wann wurde der Stein herausgebrochen und bearbeitet".
Also werden in aller Regel "hilfsweise" Funde von organischen Material zu Rate gezogen, die sich in unmittelbarer Nähe der Objekte finden. Annahme: die Bauarbeiter der Pyramide werden ja sicherlich unmittelbar an ihrem Sockel auch mal ein Grillfest gefeiert haben.


Dieser Rückschluss ist allerdings - im richtigen Licht betrachtet - unzulässig. Funde in der Nähe der Pyramiden müssen nicht notwendigerweise etwas mit dem Entstehen der Pyramiden zu tun haben, ebenso wie die Hinterlassenschaften der heutigen Touristen nicht mit dem Pyramidenbau in Bezug stehen. Sonst könnten Altertumsforscher in ferner Zukunft womöglich noch auf den Gedanken kommen, die Pyramiden seien einem Gott namens McDonald's gewidmet gewesen. Selbst menschliche Überreste innerhalb der Pyramiden müssen nicht notwendigerweise auf den Erbauer schließen lassen, vielleicht war es auch nur ein Grabräuber, der sich vor Urzeiten hier verirrt hat. Nicht einmal die Hieroglyphen lassen eine zeitliche Einordnung zu, denn die steinernen Inschriften sind zu pharaonischen Zeiten verwendet worden wie eine Schultafel in der heutigen Zeit: was nicht mehr aktuell war oder der derzeitigen politischen Linie entsprach, wurde gern auch mal entfernt oder überschrieben.

Ähnliche Argumentationslücken gibt es natürlich für frühzeitliche Bauten auf der ganzen Welt, seien es nun die Maya-Pyramiden in Südamerika oder die Ruinen von Nan Madol in der Südsee. Überall finden sich ganz selbstverständlich Altersangaben. Aber, lieber Leser, wagen Sie es nur ja nicht, diese Angaben anzuzweifeln! Wer zuerst eine Behauptung aufstellt, der hat erst einmal gewonnen. Wer diese Behauptung später in Zweifel zieht, der hat verloren, denn er muss seine Zweifel begründen. Dafür aber wüsste er genau jenen Beweis vorlegen, den bereits der Erste schuldig geblieben ist.

Sonntag, 30. Januar 2011

Kieler Förde

An einem kalten, aber windstillen Wintertag habe ich dieses Foto von der Kieler Innenförde aufgenommen.

Foerde

Von einem Standort beim alten Holtenauer Leuchtturm aus betrachtet zeigt die Aufnahme den Blick in Richtung Ostufer. Im Hintergrund das Kraftwerk Kiel-Ost. Rechts geht es zu den alten Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals.